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Die 1981 in Freiburg geborene Tochter einer Musikerfamilie Tatjana Uhde erhielt ihren ersten Cello-Unterricht bei ihrer Mutter Sanja Uhde Mitrovic im Alter von sechs Jahren. Ihr Studium absolvierte sie bei Martin Ostertag und Philippe Muller in Karlsruhe und Paris. 2010 beendete sie ihr Studium bei Antonio Meneses in Bern.
Uhde ergänzte ihre Ausbildung durch Meisterkurse bei Antonio Meneses an der Accademia Chigiana, Siena, bei Ralph Kirshbaum, Wolfgang Böttcher, Marc Coppey und Miklos Perenyi, und absolvierte ein Quartett-Studium bei Walter Levin in Basel und Lübeck. Weitere Anregungen erhielt sie von Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, des Hagen Quartetts sowie des Tokyo String Quartet. Sie gewann den 2. Preis beim Internationalen Witold-Lutoslawski-Wettbewerb für Cellisten in Warschau sowie mehrere Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben.
Sie tritt regelmäßig bei Musikfestivals auf. Zum Beispiel gastierte sie bei den Schwetzinger Schlossfestspielen, dem Marler Debut, dem Hambacher Musikfest, dem Südböhmischen Festival Concertino Praga, dem Festival Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival so wie dem Internationalen Cello Festival Manchester. Ihre Kammermusik Kollaborationen umfassen Projekte mit Martha Argerich und Ivry Gitlis, „Argerich&Friends,“ sowie mit Antonio Meneses, Salvatore Accardo und Bruno Giuranna innerhalb des Ravello Kammermusik Festivals.
Uhde ist 2. Solocellistin des Orchesters der Nationaloper Paris und ist seit 2013 Mitglied im Festspielorchester Bayreuth mit. Sie ist ausserdem Mitglied des Velte-Trios und des Celloquartetts Cell’Opéra.
Uhde spielt ein französisches Cello des Geigenbauers Bernardel Père aus dem Jahr 1852.
Ihr Wohnsitz ist in Paris.
Johann Sebastian Bach: 6 Suiten, BWV 1007-1012
Andrzej Bauer: Duotone
Benjamin Britten: Suiten Nr. 1, op. 72 und Nr. 2, op. 87
Gaspar Cassadó: Suite
Henri Dutilleux: 3 Strophes sur le nom de Sacher
Paul Hindemith: Sonate, op. 25 Nr. 3
York Höller: Sonate
György Kurtág: Signs, Games and Messages
Volker David Kirchner: Aus dem Buch der Könige, “Drei Meditationen“
György Ligeti: Sonate
Witold Lutosławski: Sacher Variation
Krzysztof Penderecki: Capriccio per Siegfried Palm
Pēteris Vasks: Gramata cellam / Das Buch
Johann Sebastian Bach: Drei Sonaten für Violoncello und Cembalo, BWV 1027-1029
Samuel Barber: Sonate, op. 6
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze
Luigi Boccherini: Sonaten
A-Dur, G. 6
Es-Dur, G. 14
Ludwig van Beethoven: 5 Sonaten
Sieben Variationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ aus Mozarts „Die Zauberflöte“
Zwölf Variationen über das Thema “Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts “Die Zauberflöte“
Zwölf Variationen über ein Thema aus Händels Oratorium “Judas Maccabäus“
Ernest Bloch: From Jewish Life, 3 Sketches for Cello and Piano
Prayer
Supplication
Jewish Song
Johannes Brahms: Sonaten Nr. 1 e-moll, op. 38
Nr. 2 F-Dur, op. 99
Frédéric Chopin: Sonate g-moll, op. 65
François Couperin: Pièces en concert
Karl Davidov: Am Springbrunnen, op. 20 Nr. 2
Claude Debussy: Sonate
Antonín Dvořák: Rondo, op. 94
Gabriel Fauré: Après un rêve, op. 7
Berceuse, op.16
Élégie, op. 24
Romance, op. 69
Papillon, op. 77
Sicilienne, op. 78
César Franck: Sonate A-Dur
Girolamo Frescobaldi-Gaspar Cassado: Toccata
Luciano Gallet: Elegia
Zoltán Kodály: Sonate, op. 4
Witold Lutosławski: Grave
Bohuslav Martinů: Variationen über ein Thema von Rossini
Felix Mendelssohn: Sonate Nr. 2 D-Dur, op. 58
Lied ohne Worte, op. 109
Alberto Nepomuceno: Tarantella
David Popper: Ungarische Rhapsodie, op. 68
Maurice Ravel: Pièce en Forme de Habanera
Gioachino Rossini: Une Larme, Thema und Variationen
Camille Saint-Saëns: Allegro appassionato, op. 43
Der Schwan
Franz Schubert: “Arpeggione“ Sonate, D. 821
Robert Schumann: Adagio und Allegro, op. 70
Fantasiestücke, op. 73
Fünf Stücke im Volkston, op. 102
Richard Strauss: Sonate F-Dur, op. 6
Igor Stravinsky: Suite italienne
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Valse sentimentale
Antonio Vivaldi: 6 Sonaten
Ernest Bloch: Schelomo
Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester, op. 56
Johannes Brahms: Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester, op. 102
Dmitri Schostakowitsch: Konzert Nr. 1, op. 107
Henri Dutilleux: “Tout un monde lointain…”
Antonín Dvořák: Konzert h-moll, op. 104
Edward Elgar: Konzert e-moll, op. 85
Joseph Haydn: Konzert C-dur, Hob. VIIb Nr. 1
Konzert D-dur, Hob. VIIb Nr. 2
Arthur Honegger: Konzert, H. 72
Aram Khatchaturian: Konzert e-moll
Erich Wolfgang Korngold: Konzert C-Dur
Edouard Lalo: Konzert d-moll
Camille Saint-Saëns: Konzert Nr. 1 a-moll, op. 33
Robert Schumann: Konzert a-moll, op. 126
Richard Strauss: Don Quixote, op. 35
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Rokoko-Variationen, op. 33
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Wir freuen uns sehr, am 16.7. bei den Orangerie-Konzerten im Schloss „Unternzenn“ zu Gast zu sein. Wir werden das Programm unserer CD „Märchenbilder“ spielen.
Wir freuen uns sehr, dass unsere neue CD „Märchenbilder“ Anfang Juni erscheinen wird.Vielen Dank an das ganze Team von ARS Produktion für diese tolle Zusammenarbeit!Vielen
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